Wie ich dazu gekommen bin?

Es ist in diesem Jahr Vieles geschehen, unter anderem habe ich meine Liebe zum Schreiben wiederentdeckt.

Also habe ich mich ganz spontan zum #Jahresrückblog22 von Judith Peters von sympatexter angemeldet und einfach einmal losgelegt. 

Schreiben hilft so gut dabei, die Gedanken zu sortieren, Geschehenes zu reflektieren und sich neu auszurichten. Wenn das dann auch noch gemeinsam mit tollen und inspirierenden Menschen geschieht - um so besser!

Rückblick halten, um den Ausblick sehen zu können.

Und so schließt sich der Kreis.

Mit einem Ziel gestartet. Viele Veränderungen erlebt und reich beschenkt worden.

Ich sehe jetzt den roten Faden, der sich durch dieses Jahr gezogen hat und freue mich auf 2023.

1. Ayurveda für Tiere?
2. Kündigung - Selbständigkeit - Praxis
3. Der Weg zurück zur Spiritualität
4. Wegbegleiterin und Mutmacherin
5. Messe LebenundTod in Freiburg
6. Familytime
7. Tier-Psycho-Kinesiologie
8. Mein erstes Podcast-Interview
9. Waldbaden mit Hund
10. Mein erster Fernsehauftritt
11. Meine 3 liebsten Bogartikel 2022
12. Mein Jahr 2022 in Zahlen
13. Was war 2022 sonst noch los?
14. Was wartet 2023 auf mich? 

Jahrtausende alt- und doch so aktuell!

Meine persönliche Begegnung mit dem jahrtausendealten Ayurveda, dem "Wissen vom Leben", hat mein eigenes Leben auf wunderschöne Art und Weise verändert. Und das nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger und seelischer Ebene.

Ich durfte entdecken, dass typgerechte Ernährung keinen Verzicht bedeutet und wie ich achtsam mit mir selbst umgehen kann. Sich selbst wieder spüren, die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen ist so wichtig und tut unglaublich gut.

Nur, wenn ich mich selbst spüre, kann ich auch andere gut wahrnehmen. Und das ist so bereichernd für meine Arbeit mit Menschen und Tieren.

Der Ayurveda zeigt uns Wege auf, zu uns selbst zu finden, mit Hilfe einer gesunden Lebensführung glücklich alt zu werden und vieles mehr.

Dies gilt genauso auch für unsere Tiere und es liegt mir deshalb am Herzen diese Erfahrung an dich zu vermitteln - zum Wohle deines geliebten Tieres. 

Mit Hilfe des Ayurveda kannst du deinen Liebling nämlich nicht nur auf körperlicher Ebene unterstützen, sondern auch positiven Einfluss nehmen auf seine psychische Gesundheit.

Ich erlebe es in meinem Praxisalltag immer wieder, dass unsere Tiere, genau wie wir, Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, Stresssymptome entwickeln, sich natürlich unserem Alltag anpassen müssen, der nicht immer artgerecht ist, usw. Dies hat entsprechende Auswirkungen.

Das ist der Grund, warum gerade die Psyche unserer Fellnasen in diesem Jahr sehr in den Fokus meiner Tätigkeit gerückt ist.  

Aus diesem Anlass habe ich mich gemeinsam mit Martina und Verena auf den Weg gemacht.

Martina und ich entwickelten die Marke "Ayuranimal" und unterstützen Tierhalter dabei, positiv auf das Verhalten von Hund und Katze einzuwirken, Traumata zu lösen, Stress zu reduzieren, typgerecht zu beschäftigen uvm.  

Mit 57 Jahren einfach ins kalte Wasser springen?

Ohne Netz und doppelten Boden?

Ja, ich habe mich getraut und meinen Job nach über 20 Jahren gekündigt.

Verrückt, oder?

Das dachten zumindest Viele. Angefangen beim netten Berater der Rentenversicherung bis hin zu lieben Bekannten, die das entweder deutlich zum Ausdruck brachten oder ich es in ihrem Blick sehen konnte: "Wie kannst du nur?"

Ich konnte und ich wollte!

Ich war als Betriebswirtin für Personal- und Sozialwesen über 20 Jahre in leitender Position tätig. Eine Arbeit, die mir lange Zeit sehr viel Freude gemacht und mich sehr bereichert hat. In einem tollen Team konnten wir Vieles bewegen.

Das Leben verändert sich aber nun Mal. Leider und Gott sei Dank.

So kamen zu immer mehr Arbeitsbelastung auch Anforderungen, die ich nicht mehr nachvollziehen und als Leiterin auch nicht mehr mittragen wollte. 

Einige Male schlitterte ich knapp am BurnOut vorbei und dann sagte mir mein Körper ganz klar: Stopp! Bis hierhin und nicht weiter!

Ist es das wert? 

Soll das alles gewesen sein? Nein.

Der Zeitpunkt eine Veränderung herbeizuführen war gekommen und ich kündigte.

Ich war noch nie selbständig und nach insgesamt fast 40 Jahren im Angestelltenverhältnis ist das gar nicht so einfach. Denn es bedeutet vorgegebene Strukturen zu verlassen und selbst aktiv zu werden.

Ich entwarf fleißig Flyer und Visitenkarten, schrieb mir die Finger wund auf SocialMedia und tatsächlich, die Kunden kamen. Die besten Kunden der Welt mit ihren wundervollen Tieren!

Nur, leider nicht so viele, wie ich gebraucht hätte.

Dies lag vielleicht auch an meiner Spezialisierung auf ältere Hunde.

Aber gerade diese zu fordern und zu fördern, ob mit Physiotherapie, ayurvedischer Unterstützung oder anderen Methoden, ist eben mein Herzensthema.

Und ganz besonders wichtig ist mir die Begleitung von Frauchen und Herrchen, wenn ihr Liebling sich auf dem Weg zur Regenbogenbrücke macht. Unser Umfeld kann häufig nicht nachvollziehen, wie sehr wir um unseren Liebling trauern, dass der Verlust unser Leben auf den Kopf stellt und wie einsam wir uns plötzlich fühlen. Dabei ist es ganz wichtig diese Art der Trauer ernstzunehmen und einen guten Umgang damit zu finden.  

Hierzu kannst du mich übrigens am 25. Januar 2023 in einem Online LIVE-TALK mit Astrid Huber, Mascotas, sehen.

Unser Thema lautet "Gemeinsam statt einsam. Wie du mit gefühlvoller Begleitung die Trauer um dein geliebtes Haustier besser verkraftest".

Nun stellt sich am Jahresende die spannende Frage, wie es im neuen Jahr weitergehen wird?

Das wird sich zeigen.

Auf jeden Fall bin ich froh und dankbar, diesen Schritt gegangen zu sein.

Was denkst du, was ich in der Zeit, in der wenig zu tun war, lernen durfte?

Ich habe mich das auf jeden Fall gefragt - immer wieder...

Und ich stellte schnell fest, wie schwer es mir fiel einfach einmal nichts tun.

War ich es doch gewöhnt immer durchgetaktet zu sein.

Im Job, dann in meinem Nebenberuf, zu Hause und mit den Hunden.

Da blieb nicht viel Zeit zum Durchschnaufen.

Also verfiel ich zunächst einmal in einen totalen Aktionismus. Ich muss doch tun! Oder?

Ich verbrachte Stunden am PC, Handy, SocialMedia und Co.

Und ich wurde immer unzufriedener.

Was tun mit meiner Zeit?

Ganz langsam keimte der Gedanke, dass ich diese Zeit als Geschenk ansehen darf.

Als Geschenk, um zur Ruhe zu kommen - unglaublich, wie schwer mir das fiel und manchmal noch fällt.

Einfach Mal den Tag gestalten, wie er meinem Rhythmus entspricht, etwas machen, was mir Spaß macht.

Zeit für mich. 

Und immer wieder stellte ich mir die Fragen

• Steht mir das denn eigentlich zu? 
• Darf ich in der heutigen Zeit einfach einmal NICHTS tun?

 Ja! Es ist sogar unglaublich wichtig.

Denn, ist es nicht so, dass unsere Gaben und Talente die in uns schlummern nur auf einem einzigen Weg ans Licht geholt werden können?

Nämlich nicht durch das Tun oder "machen müssen", sondern durch Hingabe und Liebe. Wir können nur empfangen, wenn wir uns hingeben. Und dann zeigt sich genau das, was gerade durch uns entstehen und umgesetzt werden möchte.

"Neue Lösungen werden sich zeigen, wenn die Energie,

die in einem Gefühl blockiert war, nach oben steigt."  (Lola Jones)

Langsam wurde mir wieder bewusst, was ich in meiner Ausbildung zur medialen Lebensberaterin und Heilerin gelernt hatte und ich begann wieder gezielt meine Sinne und Hellsinne zu trainieren.

Ich weiß doch, wie ich meine medialen Fähigkeiten zum Wohle der Menschen und Tiere die zu mir kommen einsetzen kann. Und so werde ich dies ab sofort noch mehr in meine Arbeit einfließen lassen.

Denn diese besondere Art ganzheitlich zu arbeiten führt zu mehr

• Achtsamkeit
• Beziehungsfähigkeit
• Selbstvertrauen
• Lebensfreude 
• eigenen Potenzialen
• Energie 
• Kreativität
• Naturverbundenheit
• Kommunikation mit den Naturreichen (Tieren)

Die mediale Wahrnehmung ist ein Heilungsakt.

Mir ist es ganz wichtig, dass es  den Ratsuchenden nach einer Beratung besser geht.

Durch das energetische und geistige Heilen setze ich bei Mensch und Tier Impulse, damit sie an die Quelle ihrer Selbstheilungskräfte gelangen.   

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Ausbildung war die Betrachtung von Leben und Sterben aus medialer Sicht. Ich lernte Sterbende und ihre Angehörigen beim Abschiednehmen auf Grundlage der tibetischen Totenbücher zu begleiten.

Eine zutiefst spirituelle Grundlage meiner Arbeit als Abschieds- und Trauerbegleiterin, die für meine Begleitungen eine wertvolle Bereicherung ist.

Wie in der englischen Tradition üblich treffe ich mich einmal wöchentlich mit drei wundervollen Frauen zur klassischen Zirkelarbeit. Das heißt, wir üben gemeinsam unterschiedliche Methoden der medialen Wahrnehmung und geben uns Feedback. Denn das Wichtigste an dieser Arbeit ist die Nachprüfbarkeit und die Alltagstauglichkeit. Und auch wenn wir uns nun schon einige Jahre kennen, kommen wir doch immer wieder zu überraschenden Erkenntnissen, können uns gegenseitig unterstützen und bestärken. Wie toll, dass diese Arbeit mit so viel Freude und Leichtigkeit erfüllt ist.

So habe ich das Vertrauen in meine Fähigkeiten wiedergefunden und werde sie ab sofort noch bewusster in meine Arbeit einfließen lassen.  

Im Juli bekam ich einen Anruf von einer lieben Kundin und Freundin, die mit ihrem Hund bei mir in Behandlung war.

"Du begleitest doch Menschen und ihre Tiere beim Abschiednehmen", fragte sie. "Mein Papa macht sich auf den Weg in die andere Welt. Möchtest du uns dabei unterstützen und begleiten?"

Ich zögerte keinen Moment. Von ganzem Herzen JA!

Die Tür war geöffnet für einen wundervollen Prozess mit Höhen und Tiefen, Weinen und Lachen, ganz viel Heilung und Liebe.

Am Ende dieser Begleitung nahm ich zusammen mit meiner Freundin im Hospiz liebevoll Abschied von ihrem verstorbenen Vater. Gemeinsam gestalteten wir eine sehr persönliche und berührende Lebensfeier und ich schrieb und hielt die Rede dazu. Wir erinnerten uns, es wurde gelacht und geweint. Ein Kerzenritual ermöglichte es jedem der Anwesenden noch einmal ein ganz persönliches Zeichen zu setzen.

Dieses letzte Fest des Verstorbenen auf dieser Erde war ein bewegendes Erlebnis, das vielen Menschen den Abschied und die Trauer etwas leichter machte.

Ich trage diese besondere Zeit in meinem Herzen -

und bin zutiefst dankbar für diese Arbeit und die einzigartigen Menschen, die mir begegnen. 

Dankbar dafür, dass nun auch meine sensitiven und medialen Fähigkeiten noch bewusster in diese Tätigkeit mit einfließen dürfen.

Zum ersten Mal war ich als Bohana-Partnerin auf der Messe LebenundTod in Freiburg.

Es ist so toll Teil dieses Netzwerkes zu sein und der Dienst am Stand gemeinsam mit Michael Ziegler, Trauerredner Zollernalb, hat richtig viel Spaß gemacht. Ich habe viele besondere Menschen kennen gelernt, die sich auf unterschiedlichste Weise mit dem Thema Sterben und Tod befassen und Menschen achtsam und liebevoll auf ihren ganz persönlichen Wegen begleiten.

Eben "Abschiedskultur, die lebt".

Nicole Borho, Trostwerkstatt, kannte ich bisher nur über Instagram. Auf der Messe trafen wir uns dann endlich persönlich und es hat direkt gepasst. Nicole hat mir mittlerweile schon zwei wunderschöne Artikel genäht. Nachdem ich eine Familie im Abschied begleitet hatte, suchte ich ein schönes Geschenk. Gemeinsam mit Nicole entwarf ich ein Trostflöcken, dass für Tränen der Rührung und viel Freude sorgte. Nicole näht die Kissen nicht nur sehr liebevoll und mit viel Geschmack. Das Besondere an ihrer Arbeit ist ihre Sensitivität. Sie kann sich unglaublich gut in die Anliegen der Menschen einspüren und so auf besondere Art trösten, begleiten und Freude bereiten.

Ich bin mit ganz vielen Inspirationen nach Hause gefahren, besonders das Thema "Trauer am Arbeitsplatz" hat mich beschäftigt. 

Zunächst konnte ich tatsächlich wenig damit anfangen, aber irgendwie ließ es mich nicht los. War ich doch als Personalerin sehr oft damit befasst, dass KollegInnen starben oder deren Angehörige. Ja, auch in unseren sozialen Diensten waren die MitarbeiterInnen immer wieder dem Sterben ausgesetzt.

Wie bin ich eigentlich damit umgegangen? Was hätte ich besser machen können?

Mittlerweile bin ich ganz begeistert von dem Thema und möchte es durch Vorträge und Wokshops für Führungskräfte und Teams in die Welt tragen.

Es ist mir ein Herzensanliegen Menschen auf ihrem ganz persönlichen Weg zu begleiten und ihnen Mut zu machen.

Auch hier war es ein ereignisreiches Jahr

• Wir durften gleich zwei Hochzeiten feiern! Mein Sohn Carsten führte seine Louise nach irisch-deutscher Tradition auf Schloss Berlepsch zum Traualtar. Nur eine Woche später feierte mein weltbestes Patenkind Philipp mit seiner Eilika ein rauschendes Fest
• Louises irische Familie war anschließend einige Tage bei uns zu Besuch. Es war so schön, dass wir alle zusammensein konnten - daran hat uns auch manche Sprachbarriere nicht hindern können
• Jobmäßig wurde nicht nur bei mir einiges durcheinander gewirbelt. Die einen nähern sich der Rente, andere beginnen wieder zu studieren oder begeben sich in ein ganz neues Berufsfeld. Aufregend!
• Wir haben unsere Terrasse überdacht und dies den ganzen Sommer über genossen. Was nicht geplant war, ist der kleine Weihnachtsmarkt, der gerade entstehen durfte

Häufig kommen Hunde mit Problemen am Bewegungsapparat zu mir, ohne, dass eine Diagnose erstellt werden konnte. Bei diesen und auch bei Tieren mit Diagnose komme ich manchmal ab einem gewissen Punkt mit der Physiotherapie nicht weiter.

Ich fragte mich, warum das so ist und was ich tun kann?

Und schon war ich wieder bei der Psyche.

Denn wir wissen ja mittlerweile, dass unsere Psyche Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit hat. Und das gilt für unsere Lieblinge natürliche genauso. Viele Erkrankungen haben psychische Ursachen, wie zum Beispiel Stress. 

So bin ich bei meiner Recherche auf die Tier-Psycho-Kinesiologie nach Dr. Klinghardt und Kiefer gestoßen und diese begeistert mich. Hierbei ist es nämlich möglich, den Ursachen des Problems nicht nur auf die Spur zu kommen, sondern auch optimale Lösungsmöglichkeiten für Tier und Mensch zu finden.

Deshalb habe ich mit der Ausbildung bei Connie Kiefer begonnen und freue mich, das neu erworbene Wissen für dich und deinen Liebling anzuwenden.

Und auch hier schließt sich wieder der Kreis, weil meine Kompetenzen zum Wohle von Mensch und Tier zusammenkommen. Denn diese Methode funktioniert dann am besten, wenn ich mich zu Beginn bewusst auf geistiger Ebene in dein Tier einspüre, vergleichbar einer kurzen Trance. Und so kann ich auf energetischer Ebene Impulse setzen, die sich auf Körper, Geist und Seele auswirken können und sollen. 

• Wie kannst du gemeinsam mit deinem Hund die tägliche Gassirunde nicht nur genießen, sondern sie zu etwas besonderem machen?
• Kann dein Hund dir zeigen, wie du die Natur bewusst wahrnehmen kannst?

Diese und andere Fragen waren Thema in meinem ersten Podcastinterview in der Online-Sprechstunde von Sonja Tschöpe zum Thema "Energie tanken beim Gassi gehen"

Einfach Mal zur Ruhe kommen - gemeinsam mit deinem Hund Kraft tanken, das Miteinander stärken und dabei auch noch etwas für eure Gesundheit tun, das kannst du beim Waldbaden mit Hund. 

Du wirst den Wald als Ausgleich zu unserer schnelllebigen und lauten Alltagswelt, als ein Haus der Stille und Geborgenheit entdecken. Aufatmen und zur Ruhe kommen - und das zusammen mit deiner geliebten Fellnase.

• Erlebe den Wald gemeinsam mit Deinem Hund und werdet so Teil der Natur
• Mit Wahrnehmungs- und Stilleübungen zur Ruhe kommen und euer Miteinander stärken
• Durchatmen und ganz bei dir sein, entspannen und auftanken
• Typgerechte Übungen für deinen Hund, die Spaß machen und die Gesundheit stärken 

So startete im Herbst mein Angebot "Waldbaden mit Hund" gemeinsam mit dem  Hundeverhaltenszentrum Mensch & Hund

Auch hier klingelte eines Nachmittags das Telefon. Ein netter Mensch vom SR befragte mich intensiv zu meiner Einstellung zum Thema Hundefutter. Und ehe ich mich versah, hatte ich einen Fersehauftritt angenommen.

Als ich auflegte, konnte ich es kaum glauben und war total aufgeregt.

Zum ersten Mal im Fernsehen!

So kam ich zu den  Gewissens-Guerillas vom Saarländischen Rundfunk mit dem Thema "Das beste Futter für meinen Hund".

Ich war ganz schön nervös, aber es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht!

Herzlichen Dank an das tolle Team der Gewissens-Guerillas, vor allem Lukas und Alex, fürs Mut machen!

• Vorbereitet sein, oder wann beginnt die Zeit des Abschieds?
• Abschieds- und Trauerbegleitung
• Advent

• Facebook: mit 279 Menschen verbunden
• Instagram: 
• • 219 Follower (183 am 1.12.)
  • in den letzten 30 Tagen 1.362 Konten erreicht (+298%)
  • mein reichweitenstärkster Post erreichte 662 Konten

• Ich werde einen kleinen Hexengarten mit Heilpflanzen anlegen
• Unser Schafpudelmix Bob und ich werden weiter fleißig gemeinsam trainieren
• Ich werde bloggen und schreiben, weil es mir so viel Freude macht
• Meine Ausbildung zur medialen Lebensberaterin und Heilerin wird wieder mehr in meine Arbeit einfließen
• Ich freue mich so sehr darauf weiterhin Menschen bei Abschied und Trauer zu begleiten und den Prozess mit einer berührenden Feier und Rede abzuschließen. Auch die Trauer um ein Tier wird ihren Platz bekommen
• Ein neues Thema kommt ganz sicher hinzu, nämlich "Trauer am Arbeitsplatz". Ich werde den Umgang mit der Trauer in Vorträgen und Workshops in Firmen und Teams vermitteln. Ich freue mich auf eine Weiterbildung mit Petra Sutor bei der Akademie Regenbogenland.
• Vielleicht darf auch noch etwas zur  "Trauerarbeit mit Märchen" entstehen 
• Der Abschluss meiner Ausbildung als Tier-Psycho-Kinesiologin nach Klinghardt und Kiefer
• Ich bin natürlich weiter mit Herzblut für Mensch und Tier in meiner Praxis da
• Mein Motto 2023: EINFACH MACHEN